@techreport{Schubert, type = {Working Paper}, author = {Michael Schubert}, title = {Gewaltfreie Kommunikation in der Analyse und Reflexion schulischer Konfliktsituationen mit psychopathologisch beeintr{\"a}chtigten Kindern und Jugendlichen}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:rt2-opus-1607}, abstract = {Michael Schubert geht in seiner Arbeit von der begr{\"u}ndeten Frage aus, ob der Ansatz von Marshall Rosenberg zur Gewaltfreie Kommunikation „jugendtauglich“ ist. Wie kann dem im Zusammenhang mit psychopathologischen Beeintr{\"a}chtigungen von Kindern und Jugendlichen Rechnung getragen werden? Dies zielt ganz direkt auch die zentrale methodische Frage ob und wie dabei immer eine Reflexionsoption der Sch{\"u}ler zugrunde gelegt wird. Oder offener formuliert: Mit welchen Mitteln ist es m{\"o}glich, Rosenbergs Kommunikationsmodell so zu transformieren und auch zu „unterst{\"u}tzen“, dass Kinder sowie Jugendliche dieses als Arbeitsweise akzeptieren k{\"o}nnen? Das Modell der gewaltfreien Kommunikation nach Rosenberg wird referiert und auf das Setting ‚Schule‘ bezogen. Die Besonderheit psychopathologisch beeintr{\"a}chtigter Kinder wird allgemein und exemplarisch dargestellt (reaktive Bindungsst{\"o}rungen, Klinikschule als schulischer Rahmen, Beschreibung des Konfliktes). Die Analyse der Konfliktsituation schlie{\"s}t sich an. Die daf{\"u}r notwendigen methodischen Konstrukte werden eingef{\"u}hrt. Spiel, Spieltherapie sind die beiden Orientierungen f{\"u}r das eigene Vorgehen von Michael Schubert; ihre konzeptionelle Modellierung (r{\"a}umliche Umgebung, Spielmittel, Gef{\"u}hle-Uhr, {\"U}berlegungen zu Gestaltung und Ablauf) werden dargestellt. Hierbei stellt Schubert jeweils mehrere M{\"o}glichkeiten vor und begr{\"u}ndet seine Auswahl und Festlegung. Datenerhebung und inhaltliche Auswertung (analytisch und methodisch) schlie{\"s}en sich an. Schubert zieht f{\"u}nf Schlussfolgerungen aus seiner Darstellung.}, language = {de} }