TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Poppe, Sarah T1 - Sozialpartner Hund im Förderschwerpunkt soziale und emotionale Entwicklung N2 - Im ersten Teil der Arbeit geht es um die Mensch-Tier-Beziehung. Sie wird betrachtet hinsichtlich ihrer Geschichte im Allgemeinen und der von Mensch und Hund im Besonderen. Außerdem wird die Sichtweise in Religion und Philosophie sowie die Ambivalenz der Beziehung betrachtet. Desweiteren geht es um die Kommunikation zwischen Mensch und Tier und die möglichen Auswirkungen einer Mensch-Tier-Beziehung auf die kindliche Entwicklung, die Gesundheit, die Kognition und den sozial-emotionalen Bereich. Im zweiten Teil wird nach einer allgemeinen Abhandlung über die Geschichte von Tiergestützten Interventionen und deren Begrifflichkeiten der Einsatz von Hunden in Pädagogik und Therapie genauer betrachtet: Welche Ausbildung benötigt ein Hund, wie lässt sich der Einsatz eines Hundes überhaupt begründen, was erhofft man sich davon, wo stößt man auf Grenzen und welche methodischen Möglichkeiten gibt es? Im dritten Teil der Arbeit wird schließlich von einem Forschungsprojekt berichtet, das von der Autorin mit ihrem Hund an einer Schule für Erziehungshilfe durchgeführt wurde. Der Hund wurde im Rahmen der sogenannten Hort-Methode im Unterricht eingesetzt, die Beobachtungen der Autorin wurden durch Leitfrageninterviews mit den beteiligten Lehrern und Schülern ergänzt und mithilfe der Qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet. KW - Sonderpädagogik KW - Förderschwerpunkt soziale und emotionale Entwicklung KW - Mensch - Tier - Beziehung KW - Hunde in Pädagogik und Therapie KW - Hunde im Förderschwerpunkt soziale u Y1 - 2011 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:rt2-opus-1133 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:rt2-opus-1133 ER -