@techreport{RennerIrblichSchroeder2019, type = {Working Paper}, author = {Gerolf Renner and Dieter Irblich and Anne Schroeder}, title = {Die WISC–IV in der klinisch psychologischen Anwendung bei 6- bis 13-J{\"a}hrigen in einer sozialp{\"a}diatrischen Stichprobe.}, number = {Kindheit und Entwicklung 28(3), 2019}, institution = {hogrefe eContent}, doi = {10.1026/0942-5403/a000282}, year = {2019}, abstract = {Psychometrische Eigenschaften der WISC–IV wurden bei 649 Kindern im Alter von 6 – 13 Jahren, die in Sozialp{\"a}diatrischen Zentren vorgestellt wurden, {\"u}berpr{\"u}ft. Erfasst wurden ICD-10-Diagnosen und bei Teilstichproben weitere Intelligenzma{\"s}e (K–ABC, SON–R 2½–7) und Verhaltensratings (CBCL/4–18). Der mittlere Gesamt-IQ lag bei 92.5 (SD=15.9). Die split-half Reliabilit{\"a}t der Kerntests lag in den Altersjahrg{\"a}ngen zwischen .75 und .96, die Reliabilit{\"a}t der Indizes zwischen .91 und .96. Es fanden sich keine bedeutsamen Abweichungen von den im Manual berichteten Reliabilit{\"a}tskennwerten. Analysen zur konvergenten und diskriminanten Validit{\"a}t zeigten signifikante Korrelationen des Gesamt-IQ der WISC-IV mit dem SON-R 2½-7 (r = .63) und der K-ABC (r = .80) , w{\"a}hrend sich zu Verhaltensvariablen (CBCL/4–18) keine bedeutsamen Zusammenh{\"a}nge fanden. Insgesamt konnten wesentliche G{\"u}tekriterien der WISC–IV in der klinischen Anwendungspraxis repliziert werden, was die Brauchbarkeit des Verfahrens f{\"u}r diesen Anwendungsbereich best{\"a}tigt.}, language = {de} }