@techreport{Habekost2022, type = {Working Paper}, author = {Achim Habekost}, title = {Hochschulexperimente zur Absorptionsspektroelektrochemie und zum oberfl{\"a}chenverst{\"a}rkten Ramaneffekt von Methylviologen auf einer Goldelektrode}, number = {CHEMKON 2022}, institution = {Wiley Online Library}, doi = {10.1002/ckon.202200034}, year = {2022}, abstract = {Redoxreaktionen auf Goldsiebdruckelektroden (SPE) k{\"o}nnen elektrochemisch mit zyklischer Voltammetrie (Cyclovoltammetrie, CV) und spektroskopisch mit der optischen und der Ramanspektroskopie gemessen werden. Die Kombination aus CV und optischer oder Raman Spektroskopie, die sog. Absorpto- oder Ramanvoltammetrie, bietet neben elektrochemischen Informationen {\"u}ber Redoxreaktionen an Elektroden auch Informationen {\"u}ber die {\"A}nderung der optischen und Schwingungseigenschaften der beteiligten Stoffe. Der didaktische Hintergrund der Arbeit ist die Hypothese, dass die Kombination der beiden unterschiedlichen Gebiete der physikalischen Chemie dazu beitragen kann, Elektrodenreaktionen besser zu verstehen. Die Ramanspektroskopie ist eine leistungsf{\"a}hige Technik zum Nachweis von sehr geringen Konzentrationen des Analyten auf Elektroden (im Bereich von Picomol), wenn diese durch elektrochemische Ma{\"s}nahmen oder durch Verwendung von entsprechenden Nanoteilchen modifiziert werden. Eine einfache elektrochemische in-situ Modifikation f{\"u}hrt zum oberfl{\"a}chenverst{\"a}rkten Ramaneffekt (EC-SERS). Damit k{\"o}nnen chemische Reaktionen anhand der {\"A}nderung von Schwingungszust{\"a}nden charakterisiert werden, ohne die manchmal langwierige Herstellung von Metall-Nanopartikeln als Substrat f{\"u}r SERS.}, language = {de} }