@techreport{VargaStenning, type = {Working Paper}, author = {Francisco Varga and Keith Stenning}, title = {Kommunikation, Ziele und Gegenbeispiele im Syllogistic Reasoning}, number = {Grenzen in der Bildung 5, 2020}, institution = {frontiers}, doi = {10.3389/feduc.2020.00028}, abstract = {\"Wir berichten {\"u}ber eine Studie zum syllogistischen Denken, die mit der Idee konzipiert wurde, dass die Leistung der Probanden in Experimenten stark von den kommunikativen Situationen abh{\"a}ngt, in denen die jeweilige Aufgabe gestellt wird. Aus dieser Perspektive beschreiben wir die Ergebnisse von Experiment 1, in dem die Leistung von Studenten im Grundstudium in 5 verschiedenen Aufgaben verglichen wird. Dieser Vergleich zwischen den Subjekten inspiriert zu einem Interventionsdesign innerhalb der Subjekte (Experiment 2). Die eingef{\"u}hrten Variationen traditioneller experimenteller Aufgaben und Einstellungen umfassen zwei Hauptdimensionen. Die erste konzentriert sich auf die Neugestaltung des Kontexts (der Pragmatik der konfrontierten Kommunikationssituationen) entlang der Dimension kooperativer vs. feindlicher Einstellungen. Die zweite besteht darin, die Konstruktion/Darstellung von Gegenbeispielen explizit zu machen, ein entscheidender Aspekt bei der Definition von Deduktion (im klassischen semantischen Sinne). Wir erhalten Beweise f{\"u}r die M{\"o}glichkeit einer signifikanten {\"A}nderung der Leistung der Sch{\"u}ler und der Strategien, denen sie folgen. Syllogistisches Denken wird hier als kontrollierter Mikrokosmos angesehen, der informativ genug ist, um Einsichten zu liefern, und wir schlagen Strategien f{\"u}r breitere Kontexte von Argumentation, Argumentation und Beweis vor.\"}, language = {de} }