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Förderung (schrift)sprachlich-kommunikativer Fähigkeiten einer Schülerin der dritten Klasse mit Sprachförderbedarf am Beispiel des Themas Zaubern

  • Dem Zaubern als Erweiterung des methodischen Inventars für Bildungs- und Therapieangebote im Bereich sprachlicher Förderung gilt die Aufmerksamkeit dieses Textes. Wie können (schrift)spachlich-kommunikative Fähigkeiten theoriegeleitet in der Praxis diagnostisch erfasst und gefördert werden? Welche besonderen sprachförderlichen Aspekte bietet dabei das Format Zaubern für ein Kind mit Förderbedarf? Die Beantwortung dieser Fragestellung erfolgt schrittweise, qualitativ empirisch und über einen längeren Zeitraum. Das bedeutet, dass bei einem Kind, ausgehend von den theoretischen Grundlagen, die Fähigkeiten diagnostiziert und gefördert wurden. Die Arbeit ist aufgeteilt in einen Theorieteil, in dem die durchgeführte Diagnose und Förderung theoretisch begründet wird, und einen Praxisteil, in dem die konkrete Umsetzung der Förderung dieses Kindes dargestellt ist.

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Metadaten
Author:Melanie Reischl
URN:urn:nbn:de:bsz:rt2-opus-1698
Document Type:Working Paper
Language:German
Release Date:2014/04/24
Year of Completion:2013
Tag:Fördersituation; Grammatik; Pragmatik; Semantik; Zauberkunst
GND Keyword:Förderbedarf; Kommunikation; Kommunikative Fähigkeiten; Schriftsprache; Sonderpädagogik; Sprachförderung; Sprachkompetenzen; Zaubern
Faculties:Fakultät für Sonderpädagogik
DDC class:300 Sozialwissenschaften / 370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Licence (German):License LogoCreative Commons - Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitung