Frühförderung im Rahmen des Orientierungsplans – dargestellt am Beispiel eines hörbehinderten Mädchens in einem Regelkindergarten -
- Verschiedene Aspekte des Orientierungsplans für Kindergärten in Baden-Württemberg werden betrachtet: Zum einen die Kooperation zwischen den verschiedenen Fachkräfte, die mit G. arbeiten, zum andern auch die enthaltenen Aussagen zur Integration von Kindern mit Behinderung oder Beeinträchtigung. In diesem Zusammenhang wird auf die Arbeit der Inklusionsassistentin eingegangen. G.s Situation wird beleuchtet und daraufhin untersucht werden, ob und welche weiteren Formen der Förderung sie benötigt. Dabei steht die Frage im Vordergrund wie sie im Kindergarten selbst gefördert werden kann und was der Kindergarten leisten kann, um die momentane Situation eventuell noch zu verbessern. Mit dem Stichwort ‚Frühförderung’ im Titel der Arbeit ist somit nicht das System ‚Frühförderung’ gemeint, sondern viel mehr das Aufzeigen der Möglichkeiten von früher Förderung, die in diesem Fall auf G. bezogen werden. Um einen mehrperspektivischen Blick auf G. zu erhalten, werden mit unterschiedlichen Vorgehensweisen Informationen eingeholt.
Author: | Tanja Bürgin |
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URN: | urn:nbn:de:bsz:rt2-opus-17 |
Document Type: | Working Paper |
Language: | German |
Release Date: | 2008/01/26 |
Year of Completion: | 2007 |
Tag: | Frühförderung; Kindergarten; Orientierungsplan |
GND Keyword: | Frühförderung Behinderung Inklusion Kindergarten Kooperation Integration |
Faculties: | Fakultät für Sonderpädagogik |
DDC class: | 300 Sozialwissenschaften / 370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen |
Licence (German): | Creative Commons - Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitung |