Lernschwierigkeiten in Mathematik Individuelle Diagnostik und Förderung eines Schülers der Förderschule
- In der Arbeit werden am Beispiel eines Schülers der Förderschule durchgeführte diagnostische Zugänge aufgezeigt. Und Fördermöglichkeiten beschrieben. Die Diagnose und Förderung orientiert sich häufig und überwiegend an förderdiagnostischen Richtlinien: In der Diagnose werden nicht nur mathematische Fähigkeiten überprüft, sondern es ist eine Diagnostik vom Kinde aus, die das Umfeld des Kindes beachtet, wie im Kapitel 2. Anamnese des Schülers berücksichtigt wurde. Dabei werden nicht nur Arbeits- und Sozialverhalten, Sprache, Selbstkonzept und schulischen Leistungen beschrieben, sondern auch die familiäre und schulische Situation aufgezeigt. Informelle Verfahren der Diagnostik ermöglichen eine qualitative Erfassung der mathematischen Fähigkeiten. Damit erst wird die Voraussetzung für individuelle Förderung geschaffen. Entsprechend bilden diagnostische Aspekte den Schwerpunkt: Unterschiedliche diagnostische Aufgabestellungen zum basalen, pränumerischen, und arithmetischen Bereich werden durchgeführt und dokumentiert.
Author: | Ramona Steiner |
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URN: | urn:nbn:de:bsz:rt2-opus-99 |
Document Type: | Working Paper |
Language: | German |
Release Date: | 2008/03/11 |
Year of Completion: | 2007 |
Tag: | Rechenschwäche; diagnostische Aufgaben; individuelle Förderung; sonderpädagogischer Förderbedarf |
GND Keyword: | Förderschule; Grundrechenarten; Mathematik; Pädagogische Diagnostik; Sonderpädagogische Diagnostik |
Faculties: | Fakultät für Sonderpädagogik |
DDC class: | 300 Sozialwissenschaften / 370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen |
Licence (German): | Creative Commons - Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitung |