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Lamas und Alpakas in der tiergestützten Arbeit mit geistig behinderten Kindern und Jugendlichen – Modetrend oder Therapie mit Zukunft?

  • In der Studie werden mögliche Einflüsse, positive Momente und Aspekte tiergestützer Arbeit versammelt, reflektiert. Durch die Darstellung zweier Beispiele wird diese Perspektive der Mensch-Tier-Beziehung konkretisiert. Tiergestützte Aktivitäten werden dabei abgegrenzt von sog. tiergestützter Pädagogik‘ und ‚tiergestützter Therapie‘. Die Besonderheiten der Mensch-Tier-Beziehung werden dabei zunächst allgemein dargestellt; daran schließt sich an ein kurzer historischer Exkurs über tiergestützte Interventionen. Angenommene Wirkungen tiergestützter Arbeit in physischer, psychischer sowie sozialer Hinsicht werden versammelt ; ebenso wie eine Übersicht möglicher und tatsächlicher Einsatzgebiete von Tieren in Therapie und Pädagogik (bezogen auf unterschiedliche Arten und Formen von Einschränkungen, Schädigungen und Behinderungen). Die eher theoretischen und überwiegend referierten Aspekte werden anschließend auf zwei konkrete Praxisbeispiele bezogen.

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Metadaten
Author:Irina Hoffmann
URN:urn:nbn:de:bsz:rt2-opus-1583
Document Type:Working Paper
Language:German
Release Date:2013/07/25
Year of Completion:2012
Tag:Bildungsplan; Nutztierhaltung; Tiere im Arbeitseinsatz; Tiere in der Erziehung; artgerechter Umgang mit Tieren
GND Keyword:Mensch-Tier-Beziehung; Sonderpädagogik; geistige Behinderung; tiergestützte Aktivität; tiergestützte Therapie
Faculties:Fakultät für Sonderpädagogik
DDC class:300 Sozialwissenschaften / 370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Licence (German):License LogoCreative Commons - Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitung