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Mentalisieren als schützende Ressource bei angehenden Erzieherinnen und Erziehern.

  • Unter Verweis auf das hohe Belastungserleben von angehenden Erzieherinnen und Erziehern untersuchte die vorliegende Studie die potentiell schützende Funktion der Mentalisierungsfähigkeit an 264 Auszubildenden. Es zeigte sich, dass die Mentalisierungsfähigkeit nicht nur positiv mit dem Wohlbefinden der Stichprobe assoziiert war, sondern dass diese einen zum Stress- und Beschwerdeerleben gegenläufigen, förderlichen Effekt auf das Wohlbefinden verübte. Überdies wurde der Einfluss der Gesamtbelastung auf das Wohlbefinden über die Mentalisierungsfähigkeit partiell vermittelt. Die Daten zeigten, dass die Fähigkeit der Auszubildenden, eigenes und fremdes Verhalten auf Basis mentaler Zustände wahrzunehmen, deren Wohlbefinden förderlich beeinflusst.

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Metadaten
Author:Nicola-Hans Schwarzer, Stephan Gingelmaier
DOI:https://doi.org/10.1026/2191-9186/a000485
Publisher:hogrefe eContent
Document Type:Working Paper
Language:German
Publishing Institution:Pädagogische Hochschule Ludwigsburg
Release Date:2022/04/11
Year of Completion:2020
Tag:Mentalisieren, Belastung, Wohlbefinden, Auszubildende, Stress, trainee, mentalizing, well-beeing
GND Keyword:Ausbildung; Belastung; Erzieher
Issue:Frühe Bildung, 9(3) 2020
First Page:144
Last Page:152
Note:
Volltext ist unter angegebener DOI abrufbar.
Faculties:Fakultät für Sonderpädagogik
Open Access:Ja
Licence (German):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International