Die Förderung des Zweitspracherwerbs am Beispiel eines Jungen einer Vorbereitungsklasse
- Die Arbeit zeigt eine Möglichkeit von Sprachförderung in einer Vorbereitungsklasse auf für Kinder, die eine zweite Sprache erlernen. Im ersten Teil werden die gegenwärtig diskutierte Hypothesen zum Zweitspracherwerb vorgestellt. Wichtige Aspekte des Bedeutungserwerbs werden anschließend referiert und kritisch diskutiert. Dies wird zusammengefasst in einer Beschreibung der allgemeinen Bedeutung des Schriftspracherwerbs. Die Konzeption einer Vorbereitungsklasse wird vorgestellt. Am Beispiel eines griechischstämmigen Jungen wird eine Möglichkeit der Sprachförderung ausführlich dokumentiert: Nach der Vorstellung des Jungen und der Diagnostik, wird die eigene Vorgehensweise begründet und die durchgeführte Förderung dokumentiert und reflektiert. Den Abschluss meiner Arbeit bilden die Darstellung der erreichten Fortschritte und weiteren Vorschläge zur Förderung.
Author: | Manuela Schweizer |
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URN: | urn:nbn:de:bsz:rt2-opus-428 |
Document Type: | Working Paper |
Language: | German |
Release Date: | 2009/01/28 |
Year of Completion: | 2008 |
Tag: | Bedeutungserwerb; Migrationshintergrund; Orientierungsplan; Sonderpädagogik; Vorbereitungsklassen |
GND Keyword: | Identitätshypothese; Interlanguagehypothese; Kontrastivhypothese; Schwellenniveauhypothese; Sprachförderung; Zweitsprache; Zweitspracherwerb |
Faculties: | Fakultät für Teilhabewissenschaften |
DDC class: | 300 Sozialwissenschaften / 370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen |
Licence (German): | Creative Commons - Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitung |