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In der Wissenschaftlichen Hausarbeit mit dem Titel „Schriftspracherwerb als besondere Herausforderung für Kinder mit Aussprachestörungen“ beschäftige ich mich hauptsächlich mit der Fragestellung, in wie weit sich Aussprachestörungen und Schriftspracherwerb gegenseitig beeinflussen. Die Arbeit gliedert sich in zwei große Abschnitte: 1.Theoretische Grundlagen zur Förderung des Schriftspracherwerbs eines Kindes mit Aussprachestörungen 2.Förderung des Schriftspracherwerbs eines Kindes mit Aussprachestörungen Im ersten Teil stelle ich allgemein Schriftspracherwerb mit Hilfe von Entwicklungsmodellen dar und beschreibe die Veränderung der wissenschaftlichen Sicht auf Schriftspracherwerb. Anschließend zeige ich mögliche Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb auf, die unabhängig von Aussprachestörungen auftreten können und mit Hilfe welcher Methoden sie festgestellt und beobachtet werden können. In einem weiteren Schritt ordne ich Schriftspracherwerb in den Bildungsplan 2004 ein, um die Relevanz des Themas im Unterricht an Grundschulen wie auch an Schulen für Sprachbehinderte zu verdeutlichen. Ebenfalls im ersten Teil meiner Arbeit stelle ich die theoretischen Grundlagen zu Aussprachestörungen dar. Abschließend führe ich die theoretischen Grundlagen von Schriftspracherwerb mit denen von Aussprachestörungen zusammen und erörtere, wie die Förderung des Lese- und Schreibprozesses von Kindern mit Aussprachestörungen aussehen könnte. Der zweite Teil meiner Arbeit setzt den Schwerpunkt auf die praktische Umsetzung der im ersten Teil erarbeiteten theoretischen Fragen. Die praktische Arbeit findet in einer Schule für Sprachbehinderte statt, in der ich einen Jungen betreue, der die zweite Klasse besucht. Seine ein Jahr zuvor diagnostizierten schwerwiegenden phonologischen Störungen haben sich stark verbessert, jedoch sind die Schwierigkeiten im Lese- und Schreiblernprozess auch am Ende der zweiten Klasse noch sehr gravierend. Nach einer Diagnose dieser Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb folgt eine Phase der intensiven Förderung des Jungen, an deren Ende ich einen Ausblick für die weitere Förderung des Jungen stelle. Methodisch halte ich mich in meiner Arbeit an freie Lese- und Schreibproben, die ich transkribiert habe und der Arbeit beigelegt habe. Zusätzlich benutze ich „Alphabetisches Schreiben“ nach FÜSSENICH/LÖFFLER (2005b) und setzte zur Förderung der Lesefähigkeit ein selbst hergestelltes Leseheft ein, das ich den Fähigkeiten des Kindes angepasst habe.
Das Dissertationsprojekt widmet sich einem bislang wenig erforschten Gebiet im Kulturmanagement: Den Formen und dem Management von Zusammenarbeit im öffentlichen Theaterbetrieb. Konkret wurden die Auslöser, Ziele, Wirkungsfähigkeiten, Managementaspekte sowie die internen und externen Herausforderungen von horizontalen Kooperationen und Fusionen zwischen öffentlichen Theatern beleuchtet. Abgeleitet von den aktuellen Problemfeldern und Reformdiskussionen im öffentlichen Theatersektor wurden alle Formen der Zusammenarbeit dahingehend überprüft, welchen Beitrag sie zur Lösung bzw. Linderung der gegenwärtigen Problemlagen leisten können. Dabei wurde ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt, der Kooperationen und Fusionen gleichermaßen erfasst und betrachtet, aber an notwendigen Stellen – aufgrund der inhaltlichen Unterschiede und Integrationstiefen – für die einzelnen Formen eine differenzierte Betrachtung vorlegt. Im Mittelpunkt der empirischen Untersuchung standen Zusammenschlüsse, die sich durch einen starken Formalisierungsgrad auszeichneten und dadurch besonders geeignet waren, sowohl die positiven als auch die negativen Aspekte einer Zusammenarbeit abzubilden. Mit diesem Ansatz konnten, neben einer theoretischen und begrifflichen Fundierung, vor allem Erfolgsfaktoren für das Management von Kooperationen und Fusionen zwischen öffentlichen Theatern erarbeitet werden. Der Anspruch an die Forschungsarbeit war analog zur Ausgangsituation eine interdisziplinäre und differenzierte Analyse. Diese wurde durch qualitative und quantitative Forschungsmethoden erarbeitet. Dazu zählte eine eingehende Analyse von veröffentlichten sowie unveröffentlichten Quellen, die Durchführung von zehn narrativen und fünfzehn leitfadengestützten Interviews mit Akteuren aus dem öffentlichen Theaterbereich und dessen Umfeld sowie die Durchführung von acht Fallstudien und einer Fragebogenerhebung in der Spielzeit 2006/2007 unter allen öffentlichen Theatern in Deutschland (Netto-Rücklauf: 50,05 %). Die Doktorarbeit wurde von Prof. Dr. Armin Klein (Institut für Kulturmanagement, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg) und Prof. Dr. Bernd Günter (Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Marketing, Universität Düsseldorf) betreut. Die vorliegende Dissertation erscheint zusätzlich in einer überarbeiteten und leicht gekürzten Fassung in der Reihe »Kulturmanagement und Kulturwissenschaften« von Prof. Dr. Armin Klein im Wiesbadener VS Verlag (ISBN: 978-3-531-17646-8).
Die Untersuchung befasst sich mit den Beziehungen zwischen Hochschulfaktoren und Studierendenfaktoren mit der Studienzufriedenheit von Lehramtsstudierenden. Zur Erhebung von Bedingungsfaktoren der Studienzufriedenheit wurden Interviews mit n = 8 Lehramtsstudierenden an einer Pädagogischen Hochschule durchgeführt und zentrale Forschungsbefunde zu Hochschulfaktoren (z.B. Dozierende, Lehrveranstaltungen, Studienberatung, Praktika, Bibliothek, PC-Ausstattung, Informationsangebot zum Studium, Räumlichkeiten) sowie Studierendenfaktoren der Studienzufriedenheit (z.B. Lebenszufriedenheit, Persönlichkeit, Interesse, Motivation, außeruniversitäre Belastungen, soziale Unterstützung, Geschlecht, Abiturnote) versammelt. Auf der Basis dieser Befunde wurde ein Fragebogen zur Erfassung von Hochschulfaktoren und Studierendenfaktoren erstellt. Dieser wurde in einer Online-Erhebung anonym von n = 861 Lehramtsstudierenden an drei Pädagogischen Hochschulen und zwei Universitäten beantwortet. Zentrale Ergebnisse der Studie zeigen, dass Studienzufriedenheit bivariat hochsignifikant am höchsten mit folgenden Zufriedenheitsskalen korreliert: Zufriedenheit mit Beratung und Information, Zufriedenheit mit den Lehrveranstaltungen und Zufriedenheit mit den Praktika, sowie mit folgenden Studierendenskalen: Lebenszufriedenheit, Studieninteresse und negativ mit dem Persönlichkeitsfaktor Neurotizismus.